29.12.2023
08.12.2023
Potenziale für Windkraft auch im Kreis Herford vorhanden
(Pressemitteilung vom 10.11.2023)
Die Friedensfördernde Energie-Genossenschaft Herford eG (FEGH) kommentiert Aussagen der Stadtverwaltung im Bau- und Umweltausschuss.
„Nach Aussage von Frau Wöhler, Stadtplanerin in Herford, gäbe es nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge im Kreis Herford keine Potentialflächen für Windkraftanlagen. Diese Aussage ist jedoch
missverständlich“, erklärt Ingo Ellermann, Aufsichtsratsvorsitzender der FEGH.
Tatsächlich wurden in der Erarbeitung des Regionalplans OWL nur zusammenhängende Flächen in einer Größe von mehr als 10 Hektar berücksichtigt. Diese sind im Kreis Herford aufgrund der starken
Zersiedelung tatsächlich nur schwer zu finden. Unabhängig davon dürfen Kommunen jedoch weiterhin Einzelstandorte für Windkraftanlagen genehmigen. Da der frühere pauschale Mindestabstand von 1000
Metern zu Wohnbebauung politisch korrigiert wurde, ergeben sich auch im Kreisgebiet mehrere potenzielle Standorte. Die in diesem Jahr vorgelegte Potenzialstudie des Kreises Herford zu
Erneuerbaren Energien kommt dabei sogar sehr optimistisch auf bis zu 44 Standorte.
„Für solche Einzelstandorte ist eine Einzelfallprüfung nach dem Bundes-Immissionschutzgesetz vorzunehmen. Wenn die Grenzwerte für Schall- und Schattenwurf eingehalten werden, kann ein
Bebauungsplanverfahren eingeleitet werden, in welchem dann die übliche öffentliche Beteiligung und Prüfungen weiterer Sachverhalte wie zum Beispiel Umwelt- und Naturschutzaspekte vorgenommen
werden. Dabei handelt es sich um die so genannte Isolierte Positivplanung“, führt Ellermann aus.
Neben bereits jetzt rechtskräftigen Potenzialflächen gibt es auch noch 10 Altanlagenstandorte. Diese könnten „repowered“, also mit höherer Leistungsstärke erneuert werden. Eine moderne
Windenergieanlage kann heute auf einem Standort im Kreis Herford etwa 8-12 Mio. kWh sauberen Strom erzeugen. Das entspricht dem Bedarf von 3000 Haushalten. Auch der Bund will mit dem „Wind an
Land Gesetz“ den schnelleren Ausbau ermöglichen und Erneuerbare Energien als vorrangige Vorhaben einstufen. Auch verpflichtende Gewinnbeteiligungen für die Kommune und Bürgerbeteiligungsmodelle
werden künftig vorgeschrieben sein.
„Es ist das politische Ziel, den Ausbau der erneuerbaren Energien gerecht zu verteilen. In Ostwestfalen-Lippe tragen aktuell die Kreise Paderborn und Höxter die größten Lasten“, ergänzt Barbara
Rodi, Vorständin der FEGH: „Windenergie kanneinen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der kommunalen Klimaziele leisten. Auch kommunale Wärmekonzepte lassen sich z.B. mit Hilfe einer
Windenergieanlage und einer Großwärmepumpe realisieren. Wir appellieren daher an die Kommunen, dieses Potenzial aktiv und gerne gemeinsam mit Bürgerenergiegenossenschaften wie uns zu nutzen,
statt zu vermitteln, es gäbe keine Möglichkeiten.“
10.09.2023
Dieses Jahr waren wir wieder beim Apfeltag vom Obsthof Otte in Hiddenhausen mit einem Infostand präsent. Hier vor der Eröffnung war es noch sehr ruhig, aber kaum 15 Minuten später war das Gedränge riesig und wir konnten schon bis zum Mittag einige Menschen für die Energiewende in Bürger:innenhand begeistern.
31.08.2023
Auf unserer Baustelle geht es sehr schnell voran.
Nachdem alle Unterkonstruktionsreihen errichtet wurden, sind nun auch schon die Photovoltaik-Module eingeschoben worden.
Die Wechselrichter werden allerdings erst Ende des Jahres angeschlossen, um die kaufmännische Inbetriebnahme der Anlage möglichst weit zu verschieben, da der Trafo wohl leider erst im Februar 2024 eintreffen wird.
Weitere Bilder sind im Bautagebuch zu finden.
26.08.2023
03.08.2023
Mit unserer neuen Photovoltaik-Freiflächenanlage geht es nun zügig voran, nachdem in der Ratssitzung Ende April die Bauleitplanung und die Flächennutzungsplanänderung beschlossen wurden. In den letzten Juliwochen kam etwas Spannung in Vorstand und Planungsgruppe auf, da das Anrücken der Bagger bereits angekündigt war, die Baugenehmigung jedoch noch auf sich warten lies. Am Ende hat aber doch alles genau gepasst und die Genehmigung traf rechtzeitig ein.
Am 01. August haben die ersten Arbeiten für die Installation der Unterkonstruktion begonnen, auf welcher die mehr als 6000 Photovoltaikmodule schließlich ruhen werden.
Das sehr durchwachsene Wetter hat außerdem die Erreichbarkeit der Baustelle erschwert. So musste die steile Auffahrt zunächst zweimal geschottert werden, damit die Fahrzeuge die Baustelle erreichen konnten.
Andererseits war das Aufweichen des Bodens auch hilfreich bei der Einbringung der ersten Bestandteile der Unterkonstruktion in den Boden.
Zum Baubeginn haben die heimischen SPD-Politiker, die Landtagsabgeordneten Christian Dahm und Christian Obrok sowie der Bundestagsabgeordnete Stefan Schwartze im Rahmen ihrer Sommertour durch den Kreis Herford die Baustelle besucht und sich über das Projekt und die FEGH informiert. Ingo Ellermann und Fabian Stoffel haben den Termin begleitet und Fragen beantwortet.
In den nächsten Wochen soll es mit dem Bau Stück für Stück voran gehen. Am längsten wird die Lieferung der Trafo-Station dauern. Diese kommt wahrscheinlich erst Ende des Jahres an. Der Betrieb der Anlage soll planmäßig Anfang 2024 beginnen.
Auch hinsichtlich der Vermarktung des erzeugten Stroms machen wir Fortschritte. Unsere Dachgenossenschaft, die Bürgerwerke, haben ihre Interessensbekundungsrunde für die Vermarktung per PPA gestartet und wir haben uns mit der PV-Freiflächenanlage Hainkamp daran beteiligt. Voraussichtlich im September dürfte klar sein, ob die Bürgerwerke den Strom vom Hainkamp abnehmen und wenn ja, zu welchen Konditionen.
Friedensfördernde Energie-Genossenschaft Herford schüttet erstmals Rendite aus
(03.07.2023)
Unerwartet hohe Erträge aus dem Verkauf von Solarstrom, starker Zulauf an Mitgliedern und wachsendes Interesse der
Bürgerinnen und Bürger an umweltfreundlicher Energieerzeugung vor Ort – für die Friedensfördernde Energie-Genossenschaft Herford eG (FEGH) war 2022 ein sehr erfolgreiches Jahr. Neben der
positiven Bilanz, die Vorstand und Aufsichtsrat am 16. Juni in der Generalversammlung im Kreiskirchenamt zogen, gab es eine Premiere: Erstmals seit Gründung der Genossenschaft im Jahr 2012 soll
es eine Ausschüttung geben.
Positiv auf die Finanzlage der Genossenschaft wirkten sich 2022 insbesondere die „enorm gesteigerten Erträge“ aus dem
Stromverkauf aus – bedingt durch die Marktturbulenzen infolge des Ukraine-Krieges. Mit ihren Anlagen erzielte die FEGH einen Umsatz von 271.265 Euro, ein Plus von knapp 124.000 Euro gegenüber
2021. Dabei habe die PV-Anlage Reesberg alle Erwartungen übertroffen und durch den Strom-verkauf nach gut zwei Jahren Laufzeit 2022 bereits 43 Prozent der Kosten wieder eingespielt.
Die Mitglieder sollen eine 7,5-prozentige Ausschüttung erhalten – das entspricht 18,75 Euro je Anteil und bei 1548 Anteilen
(Stand 31.12.2021) in der Summe 29.025 Euro. Ermöglicht wird dies durch den hohen Jahresüberschuss 2022 in Höhe von 94.247 Euro (Vorjahr: 0 Euro). Der Restbetrag fließt in die Rücklage und kann
für künftige Investitionen genutzt werden.
„Durch den Krieg in der Ukraine und die damit verbundene Energie-Frage brauchen wir inzwischen unseren Namen nicht mehr zu
erklären“, stellte Vorstand Barbara Rodi fest und verwies außerdem auf aktuelle Gesetzesvorhaben im Bereich der Erneuerbaren Energien: „Klar ist, dass wir etwas tun müssen.“ Sie bedauerte, dass
es im Bereich Heizungswärme und bei der Windkrafterzeugung an Land zurzeit „viel Gegenwind“ gebe. Auch mit diesen Themen sowie mit der Nutzung von Wasserkraft befasse sich die FEGH. Typisch für
eine Genossenschaft sei, „dass man gemeinsam viel erreichen kann“, betonte Rodi: Das zeige sich auch bei der FEGH immer wieder deutlich.
2022 nahm die Zahl der Mitglieder kräftig zu - um 101 auf 348. Mittlerweile sind in der FEGH 463 Bürgerinnen und Bürger organisiert.
2022 hat die FEGH keine neue PV-Anlage in Betrieb genommen.
Im laufenden Jahr 2023 konnten hingegen bereits drei Projekte abgeschlossen werden: Für das DRK Herford-Stadt stellte die
FEGH je eine Anlage auf dem Mehrgenerationenzentrum Ottelau, der Kita „Villa Sonnenschein“ und auf der Geschäftsstelle an der Wittekindstraße in Herford fertig. In den nächsten Monaten soll das
bislang größte Projekt - die Freiflächenanlage am Hainkamp in Diebrock – realisiert werden, kündigte Barbara Rodi an: „Wir hoffen, bereits Ende 2023 Strom ins Netz einspeisen zu können.“ Dieser
Bürger-Solarpark soll eine Nennleistung von 2,4 Megawatt erreichen – mehr als alle anderen FEGH-Anlagen zusammen und genug, um 740 Haushalte mit Sonnenstrom zu versorgen. Pro Jahr könnten damit
mehr als 1000 Tonnen CO2 eingespart werden.
Insgesamt kommt die FEGH zum Jahresende 2022 mit ihren 12 PV-Anlagen auf eine Leistung von 1207 kWp und erzeugt damit
jährlich knapp 1,2 Megawattstunden Strom aus Sonnenenergie.
Zusätzlich zum Bau von PV-Anlagen ist die FEGH im Stromvertrieb aktiv. Hier arbeitet sie mit den Bürgerwerken (Heidelberg)
zusammen, einer Dachgenossenschaft für knapp 120 Energiegenossenschaften mit bundesweit mehr als 50.000 Mitgliedern. Diese haben sich zusammengeschlossen, um regional produzierten Ökostrom
regional zu vermarkten. Rodi: „Ziel ist, dass die Energiewirtschaft in Bürger:innenhand zurückkommt.“ Daher plant die FEGH, die seit sechs Jahren bestehende Kooperation mit den Bürgerwerken zu
intensivieren und verstärkt Kunden für Bürgerstrom und -Gas zu werben. „Zusammen wollen wir die Energiewende von unten gestalten und den Stromvertrieb organisieren“, sagte Fabian Stoffel, Leiter
der FEGH-Öffentlichkeits-arbeit. Über die Bürgerwerke bieten die Herforder seit Anfang 2023 exklusiv regional erzeugten Strom vom Dach der Kreissporthalle, vom Erich-Gutenberg-Berufskolleg in
Bünde und vom Reesberg in Kirchlengern an. Die Generalversammlung beschloss, 86.000 Euro bei den Bürgerwerken zu investieren - je zur Hälfte in Form von Mitgliederanteilen und als
Nachrangdarlehen.
Mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten hat die FEGH 2022 für erneuerbare Energien und die Abkehr von fossilen
Energieträgern geworben. Um die Klimaziele erreichen zu können, bedürfe es der Mithilfe großer Teile der Bevölkerung, stellte Barbara Rodi klar. Dieses mit anzuschieben, sehe die Genossenschaft
als eine ihrer Aufgaben.
Ihrem Vorstand und dem Aufsichtsrat erteilten die Mitglieder in der Generalversammlung die Entlastung.
11.06.2023
02.06.2023
01.06.2023
Ein großer Tag! Wir haben den Bauantrag für unsere 2,4 MW Photovoltaik-Freiflächenanlage in Herford-Diebrock eingereicht. Unser Vorstandsmitglied Wolfgang Bach konnte diesen als Bauingenieur selbst erarbeiten. Wir freuen uns sehr, dass es bald mit dem Bau losgehen kann und wir der Energiewende wieder ein Stück näher kommen.
12.05.2023
Als lokaler Bürgerenergiegenossenschaft liegt uns neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien auch die Weiterbildung am Herzen. Am 12.05. haben wir zu einem Vortrag und zur Diskussion über den Ausbau der Stromnetze ins Historische Kreishaus Herford eingeladen. Ricarda Dubbert von der Deutschen Umwelthilfe hat in ihrem Input vor der gut besuchten Veranstaltung herausgestellt, dass die Versorgungssicherheit in Deutschland sehr groß ist. Zum Gelingen der Energiewende ist allerdings der Ausbau sowohl der Übertragungsnetze als auch der Verteilnetze nötig.
Satzungsbeschluss zur PV-Freiflächenanlage Hainkamp einstimmig gefasst
(28.04.2023)
Wir laden ein:
Info-Veranstaltung zum Thema Stromnetzausbau
(29.04.2023)
21.03.2023
25.02.2023
Am vergangenen Samstag haben unser Vorstand, Aufsichtsrat und einige Aktive eine Klausurtagung abgehalten. Wir haben beraten, welche Ziele wir uns für die nächsten ein bis zwei Jahre setzen wollen und wie wir unsere Arbeitsstrukturen und -prozesse weiter verbessern können. Die Stimmung war super und am Ende des Tages waren alle mit den Ergebnissen zufrieden.
Vortrag in Harsewinkel
(Bericht 31.01.2023)
Am 12. Januar waren Barbara und Fabian bei den Mitstreiter*innen für die Energiewende aus Harsewinkel zu Gast. Die Bürgerenergiegenossenschaft Sonnenwende hat uns zu ihrem ersten öffentlichen Energiestammtisch einegeladen, um unser neues PV-Freiflächenprojekt Hainkamp vorzustellen. Das Interesse war riesig und es kamen viel mehr Teilnehmer*innen als erwartet.
Es entwickelte sich eine lebhafte und konstruktive Diskussion zum Thema Freiflächen-Photovoltaik und Agri-PV.
Generalversammlung der Friedensfördernden Energie-Genossenschaft so gut besucht wie noch nie
(13.01.2023)
Von einem Unglückstag kann hier wirklich nicht die Rede sein: Am vergangenen Freitag, den 13. Januar hat die Friedensfördernde Energie-Genossenschaft Herford eG (FEGH) im Herforder Kreishaus eine
außerordentliche Generalversammlung abgehalten. Es kamen so viele Mitglieder und Gäste zu der Versammlung wie nie zuvor. Vor Beginn mussten zusätzliche Stühle in den großen Sitzungssaal geschafft
werden. Über 90 Personen waren der Einladung des Vorstands gefolgt, um über die Auftragsvergabe für die geplante große Photovoltaik-Freiflächenanlage auf einer früheren Deponie am Hainkamp in
Herford-Diebrock abzustimmen.
Vorstand und Aufsichtsrat stellten das Projekt, welches rund 740 Haushalte mit sauberem Strom versorgen können soll, detailliert vor. Die Kosten von gut 2,4 Millionen Euro will die Genossenschaft
möglichst nur mit der Hilfe der Bürgerinnen und Bürger und ohne Banken aufbringen. Interessierte können sich weiterhin bei der FEGH unter info(at)fegh.de oder 05221 10 22 775 melden.
Nach einer kurzen Diskussion und Fragerunde stimmten die Mitglieder dem Vorschlag zur Auftragsvergabe schließlich bei wenigen Enthaltungen und ohne Gegenstimmen zu.
"Wir freuen uns riesig, dass wir damit wieder einen Schritt weiter sind", erklärt Barbara Rodi, Vorstand der FEGH: "Im Kreis Herford sind wir mit der Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen
immer noch weit unter dem Bundesdurchschnitt. Die hohe Beteiligung heute zeigt, dass das Thema die Menschen bewegt und viele auch bereit sind, Verantwortung zu übernehmen."
Weiterer Tagesordnungspunkt war ein Wechsel im Vorstand. Christoph Arnold (75), bereits bei der Gründung der FEGH im Jahr 2011 Genosse und seitdem Vorstandsmitglied, hatte zum Ende des
vergangenen Jahres entschieden, sein Amt aus Altersgründen niederzulegen und sich nicht nur in den Ruhestand zu verabschieden, sondern sich auch neuen Aufgaben zu stellen.
Aufsichtsrat und Gründungsmitglied Dr. Martin Sonnabend ehrte ihn ausführlich für sein langes Engagement und hob den großen Wert von Arnolds Genauigkeit und Zuverlässigkeit hervor.
Als neues Vorstandsmitglied neben Barbara Rodi stellte sich Wolfgang Bach den Mitgliedern vor. Der Diplomingenieur bringt viel Erfahrung als Geschäftsführer der Bürgersolaranlagen Hiddenhausen
und Löhne mit und freut sich, zusammen mit den anderen Aktiven die Energiewende in Bürgerhand weiter voran zubringen.
09.01.2023
Wir laden alle Mitglieder und Interessierte zu einer Generalversammlung am Freitag, den 13.01.2023 ab 18:00 Uhr in das Kreishaus Herford, Amtshausstraße 3, 32052 Herford ein.
Bevor wir unser bisher größtes
Solarprojekt in Auftrag geben, möchten wir dieses gerne
ausführlich vorstellen und die Auftragsvergabe gemeinsam beschließen. Zudem verabschieden wir unseren Vorstand Christoph Arnold in den wohlverdienten Ruhestand. Wir begrüßen Wolfgang Bach als neuen Vorstand und bemühen uns, noch eine dritte Person zu finden, um die anfallenden Aufgaben
noch besser verteilen zu können. Über Vorschläge oder
Interessierte freuen wir uns.
Tagesordnung:
1. Begrüßung, Formalia und Verabschiedung der Tagesordnung
2. Vorstellung des Hainkamp-Projektes aus
technischer, wirtschaftlicher,
umweltrelevanter und gesellschaftlicher
Sicht
3. Diskussion und Fragen
4. Beschluss über die
Auftragsvergabe
5. Verabschiedung von Christoph
Arnold
6. Begrüßung des neuen Vorstands Wolfgang
Bach
7. Perspektiven für 2023
8. Sonstiges
Wir bitten um Anmeldung unter info(at)fegh.de